Dieser Park wurde 1987 eröffnet und entwickelte sich zur grünen Oase für Spaziergänger, Sonnenanbeter und Ruhesuchende. Früher war dieser Park ein Teil des Hausgartens von Adolfo Montañá.
Der Park verbirgt in seinem Inneren ein zu beachtendes Naturerbe, mit teils wilder und teils kultivierter Natur, einheimischer und nicht heimischen Artenvielfalt.
Dieses Naturerbe können wir zum besseren Verständnis in vier Gebieten teilen:
· Der Landschaftsgarten (feucht oder trocken)
· Der Pinienwald
· Der Eichenwald
· Die Teiche
Hier noch ein Wort zur dort lebenden Tierwelt: mit Glück werden wir Eichhörnchen sehen oder wenigstens die Pinienzapfenreste die sie hinterlassen, vor allen um die Weißpinienbäume herum; Insekten wie z. B. Schmetterlinge oder Käfer; eine große Anzahl an Vogelarten wie die Amsel, die Elster, der Eichelhäher, die Ringeltaube, die Türkentaube, die schwarzköpfige Grasmücke, verschiedene Arten von Meisen, ( die gewöhnliche Blaumeise, die gewöhnliche Kohlmeise, die Tannenmeise, die Haubenmeise, die Schwanzmeise.), das Sommergoldhähnchen, der Baumläufer, und viele mehr.
All diese Tiere und Pflanzen beeinflussen sich gegenseitig und pflegen komplexe Beziehungen untereinander die sie im dynamischen Gleichgewicht leben lassen, solange der Mensch nichts verändert.
Andere interessante Punkte
1. Carrer de la Santema und die Palau Stiftung
2. Die Thermalbäder
3. Die Kapelle der heiligen Remei
4. Die Pfarrei der heiligen Maria
5. Die Wachttürme
6. Der alte Stadtkern und der Kalkofen
7. Die Kapelle der heiligen Carmen und die El Callao Straße
8. Der Bahnhof
9. Caldes und Joan Maragall
10. Passeig dels Anglesos
11. Die Strände in Caldes
12. Die Mühlen
13. Can Comillas und Can Nadal
14. Can Vidal, Hotels und Gaststätte
15. Der Park von Can Muntanyà